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Da Tour of da Griechenland in da 2003
Ein Ratgeber für alle, die genauso krank sind wie wir und sich auch per Rucksack und Interrail nach Griechenland begeben wollen.

Kapitel 1:
Das Packen.

Klopapier
Flaschenöffner
zuviele Klamotten
zu schwerer Rucksack (15 Kg...)
Teller (kann aber als frisbee verwendet werden)
Tasse/Becher
Fertigreis
aufblasbare Isomatte (zu schwer, zu gross)
-----------------
Geschirrtuch
Topf
Gaskocher
Besteck
Rei(sewaschmittel) in der Tube
Wäscheleine (Schnur)
Zelt
Hammer (zu spät gemerkt)
(hat aber jeder andere Camper dabei)
Sonnencreme
Pflaster
Antihistaminika (nur für Allergiker!)
Anti-Mücken-Spray (nur für Chemiker!)
Ansonsten was zum auf Mückenstiche draufschmieren ;-)
Taschenlampe

Tüten (für Müll, dreckige Klamotten etc.)
Klamotten:
Frauen:
2 Tops, T-Shirt, dünner Pulli, 2 (kurze-> 1/2 bis 3/4) Hosen
Unterwäsche (selbstverständlich, nach eigenem Gutdünken)
Männer:
Dasselbe, aber vergiss die Tops und ersetze sie durch T-Shirts
Für alle:
Unisex-Socken (Profitrick gegen Blasen: linke Socken immer am linken Fuss tragen, am rechten Fussentsprechendes, also entweder vorher markieren oder nach dem Ausziehen in den entsprechenden Schuh stecken) Schuhe (möglichst bequem, schon eingelatscht, wahlweise Wanderschuhe/Sandalen(atmungsaktiv!))
Übrigens: Schuhe um Gottes Willen absolut niemals INS Zelt stellen, auch nicht bei Regen!

Kapitel 2: Da Bericht von das Reise:
Am Start: 9.8.2003
Mit unseren unförmigen Rucksäcken quetschten wir uns in einen ICE. Weil wir uns leider nicht über sonstige Ereignisse informiert hatten, saßen wir mit lauter Ravern im Abteil, weil in Basel an diesem Tag die Streetparade stattfand. Aber das war uns egal, denn wir hatten bereits Sitze (die wir zum Glück reserviert hatten) in Beschlag genommen. In Zürich mussten wir dann umsteigen. In Italien hatten wir keine Sitze mehr reserviert und hielten uns deshalb bei der Weiterreise und auch Nachts meist auf dem Gang auf unseren Rucksäcken auf. Besonders Martin hatte dabei unter einer penetranten Schaffnerin zu leiden, die ihn 3x weckte, um seine Fahrkarte jedesmal aufs neue zu kontrollieren. Trotz allem fanden wir ein wenig Schlaf.

10.8.2003
Gegen 8 Uhr morgens erreichten wir Brindisi, von wo aus wir geplant hatten, mit der Fähre über "das konkrete große Wasser" zu fahren. Zuerst freuten wir uns über die vielen freundlichen Schilder, die uns dazu aufforderten, ihnen zu folgen, um ein Fährticket zu erhalten. Dann jedoch wurde uns das Ausmaß dieser Katastrophe bewußt. Man sagte uns, dass SUPERFASTFERRIES ab diesem Monat keine Interrailer mehr mitnähmen und wir uns jetzt, tarra, sofort zum Supersonderpreis von nur 31 Euro ein Ticket kaufen müssten ( dürften natürlich). Wir beschlossen jedoch, weil uns das komisch vorkam, denn auf der Homepage von SFF stand ja, dass man mit Interrail mit darf, zum Hafen zu fahren und dort zu versuchen, an die uns zustehenden Tickets zu kommen. Dort warteten wir dann 5 Stunden vor den geschlossenen Schaltern der Fahrgesellschaften, weil wir immer wieder auf später vertröstet wurden. Nachdem wir uns aus unserem reichhaltigen Fertignahrungsmittelvorrat ein leckeres Mittagessen bereitet hatten, beschlossen wir mit einigen Leidensgenossen, wieder zum Bahnhof zu fahren und den Zug nach Bari zu nehmen, um dort erneut unser Ticketglück zu versuchen. Und tatsächlich, nach erneutem Warten von nur etwa 3-4 Stunden, hatten wir unsere Fährtickets in der Hand. Noch ein kleiner Tipp am Rande: Legt euch niemals nicht auf das oberste Deck. Ist zu kühl und zu windig da oben.

11.8.2003
Vier Uhr morgens wurden wir von einem netten Herrn geweckt, der ca. 30x auf Deck herumschrie: IGOUMENITSA. Wir, in erhöhter Alarmbereitschaft, waren natürlich nicht mehr fähig, weiter zu pennen, außer unser Pofi:)))( Leitet sich ab von Pofen= Schlafen). Da jedoch noch lang kein Land in Sicht war, warteten wir halbwach auf das Anlegen der Fähre auf dem griechischen Festland. Dies geschah dann ca. 2 Stunden später. Toll, die halbe Nacht wach gelegen wegen dem Schreihals... Dadurch waren wir natürlich total am Ende und begaben uns auf wackeligen Beinen in Richtung einer Wohnsiedlung, um uns noch ne Mütze Schlaf zu holen. wir campierten dann vor einem Rohbau. Auch die Angst davor, von Hunden zerfleischt zu werden, die von überall her zu bellen und zu heulen schienen, hielt uns nicht davon ab, noch zwei Stündchen zu pennen. (Tipp: nicht irritieren lassen, wenn jemand komisch guckt; die Leutz sind sehr freundlich). Haben uns dann mit lecker Keksen, Wasser und Cola verköstigt und sind zum Busbahnhof, um die erste Hälfte der Festlandetappe hinter uns zu bringen. Der Bus war klimatisiert, so sehr, dass man fast schon gefroren hat. Wir kamen nach 4 Stunden Fahrt (für 14 Euro) in Kastraki an und machten uns von dort aus auf den Weg zum Campingplatz. Der liegt unterhalb der Meteorafelsen, man hat nen gigantischen Ausblick. Und: es gibt Duschen!!! Nach 3- tägigem Schwitzen waren wir nicht zu halten und nutzten diese Gelegenheit direkt. Der Campingplatz ist auch sonst absolut Klasse; man kann sich mit Lebensmitteln eindecken, es gibt Kochstellen und die sanitären Anlagen sind sehr sauber. Nach der körperlichen Reinigung kraxelte Martin ein paar Hänge hoch und erschrak, weil er ein Rascheln im Gebüsch hörte (in Dolby Surround). Glücklicherweise waren es nur die lieben kleinen Schildkröten, die sich auf dem Weg ins Tal befanden. (Martin war schockiert über ihre Geschwindigkeit; angeblich rutschten die Tierchen sogar auf ihren Panzern). Viel haben wir aber nicht mehr unternommen, nur gefuttert und ab in die Schlafsäcke.

12.8.2003
Haben uns intelligenterweise um 11 Uhr auf den Weg zu den Klöstern gemacht, gut, dass es überhaupt nicht heiß war oder so (Ironie)... Schlugen einen vermeintlichen Weg ein und quälten uns über Stock und Stein. Denn der Weg entpuppte sich als ein ausgetrocknetes Flußbett (metaphorisch gesprochen). Auf dem Weg ließen wir uns belehren, welches Kloster denn nun überhaupt geöffnet hat, und folgten einem Wegweiser, der auf einen kleinen Pfad in den Wald zeigte. Kaum zu glauben, aber dieser Weg endete nach einstündigem Marsch im Nichts irgendwo zwischen Felsen und Gestrüpp. Also alles wieder zurück und doch der Straße nachgelaufen, die uns letztendlich zum Kloster führte. Von oben betrachtet konnten wir dann sehen, dass wir in der Stunde vorher wohl so ungefähr 100 Meter zurückgelegt haben mussten. Nun gut, egal, das Kloster war ganz nett, alles voll nobel restauriert, sogar ein Aufzug war reingebaut. (Hinweis für Damen: Man darf die Sakristei nur mit einem Rock betreten, aber die Nonnen haben für Unwissende vorgesorgt und es gibt dort Umhängewickelröcke, die frau zu diesem Zweck nutzen darf). Auf dem Rückweg (mitten in der Nachmittagshitze) dann noch Zaziki und Salat eingekauft fürs Essen am Abend.

13.8.2003
Am nächsten Morgen Abschied von Meteora, wir wollten per Bahn nach Volos zum Strand. Mit dem nächsten Zug erreichten wir dann ohne weitere Zwischenfälle Volos. (Davon abgesehen, dass der Zug total überfüllt war und man außer der natürlichen Wärme von oben noch die Körperwärme seines Sitznachbarn abbekam, bäääääh!!! In Volos stiegen wir dann aus, guckten uns kurz um, und machten uns zu Fuß bei 40°C auf den Weg, um den Strand zu suchen. Dieses Unternehmen war auf diese Weise zum Scheitern verurteilt, und nachdem wir ettliche Kilometer durch dunkle Gassen gezogen waren, fragten wir ein paar Leute, die uns empfohlen, den Bus zu nehmen, da es zum Strand sehr weit sei. um 14:52 Uhr bestiegen wir dann den Bus (Linie 6). Am Strandbad wollten wir Rabatt, weil wir ja arme Studenten sind, aber den gab es nicht, weil der Eintrittspreis nur bei 0,60 Euro lag. Und dann gings ab die Fluten. Mit einem unserer Teller spielten wir dann im Wasser Frisbee. Toll!!! Wir wurden dann nach einer Weile von einer Griechin auf Deutsch angesprochen, die uns zu sich einlied zum Übernahcten, weil es zu gefährlich wäre am Strand zu pennen. Wir nahmen das Angebot dankend an und haben eine sehr angenehme Nacht in richtigen Betten verbracht.

14.8.2003
Sind, nachdem wir aufgestanden waren und geduscht hatten mit dem Taxi zum Bahnhof und haben den Zug nach Athen genommen.Jedoch wurden wir unsanft daran erinnert, dass wir ja nur Inerrailer sind und in den Schnellzügen (Rot) nichts zu suchen haben. Und tschüss, schon saßen wir auf irgend einem Bahnhof (Lianokladi) irgendwo in Griechenland und der nächste Zug würde erst in vier Stunden fahren. Aber nun gut, was solls. wir haben uns auf ne Bank geflackt und noch ne Weile gedöst. dann kam ein netter Mann vorbei, redete mit uns (Wir:"Nix verstehen...:-( ), schenkte uns ein Rosinenbrot, frisch und warm vom Bäcker, sehr lecker(diente als Frühstück), und gab uns seine Visitenkarte. Denn sein Bruder hatte ein Cafè und wenn wir mal wieder kämen, dürften wir uns da gerne melden; so jedenfalls haben wir das verstanden. Nach weiteren 3 Stunden Fahrt: Juhuuuuuuuuuuuuu, Athen. Toll! Ein riiiiesen Bahnhof. Immerhin drei Gleise, wenns hoch kommt. Olympia kann kommen, hahaha. Uns dünkt, das wird bissle chaotisch, deshalb fahrt erst wieder 2005 nach Athen, wenn ihr gscheit seid!:-) Bzw ihr nur so hinwollt, nicht zu Olympia. Haben uns dann auf die Suche gemacht nach einer Unterkunft, denn wir hatten jetzt Angst vor kriminellen Banden, die unser Hab und Gut stehlen könnten. Sind über die Straße, gerade aus, an der zweiten Straße nach links, dann wieder rechts nach zwei Straßen, geradeaus, über die Straße, und schon waren wir da: eine JuHe, die noch ein Zimmer frei hatte. Zwar nur mit zwei Betten, aber wir waren ja mittlerweile zu Überlebenskünstlern geworden, nahmen das Zimmer, schoben die Betten zusammen und legten quer unsere Schlafsäcke drauf. sind dann direkt wieder los gegangen, um die Akropolis zu besichtigen. Wieder durch die halbe Stadt gerammelt ( war net so weit weg, klingt nur so) und haben den philosophischen Berg erklommen. Wir durften umsonst hinein ( Preise: Erwachsene: 12 Euro, Studenten u.ä.: 6 Euro, wir: kostenlos). War total genial da oben, man hat eine hammer Aussicht über die Stadt, die echt riesig ist. Es gibt auch ein Museum (schön kalt da drin) mit Fundstücken. Die Reste der Tempel sind total beeindruckend. Als wir gingen, kam das Militär und hat feierlich die Flagge abgehängt, das war ne halbe Militärparade. wir waren total fasziniert. Sind dann noch kurz auf den Markt und haben uns dann im Halbdunkeln wieder auf den Weg zu unserem Schlafplatz gemacht.

15.8.2003
Nachdem wir aufgestanden waren und nochmal ausgiebige Körperhygiene betrieben hatten, machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Unterwegs trafen wir einen lieben Hund, der uns dorthin begleitete. er war etwa kniehoch und hellbraun. Falls ihr ihn mal treffen solltet, grüßt ihn schön von uns :))
Wir sind mit dem Zug weiter nach Egira, was etwa 4 Stunden gedauert hat. Leider war der Zug total überfüllt, so dass wir auf alle Abteile verteilt nicht mal miteinander fahren konnten. es ist wichtig, dass man da, egal wo man hingeht, immer was zu trinken dabei hat. Haben uns dann von Egira aus zu Fuß auf den Weg gemacht um den Campingplatz zu suchen, der in unserem Reiseführer drin war. Das waren etwa fünf Kilometer, was mit 15 Kg auf dem Buckel bei 36°C (Temperaturanzeigetafelinfo im Stadtkern) wirklich anstrengend ist... Der Platz war leider ziemlich unbequem, denn es war kein Erd- sondern Steinboden. Viele kleine Kiesel liegen da und piecken ganz schön. aber so haben wirs gewollt... Was allerdings echt toll ist bei diesem Campingplatz, ist, dass er quasi direkt am Meer liegt! Da haben wir uns dann noch ne Weile an den Strand gesetzt und ins Wasser gestarrt (Gute Therapie, um Stress abzubauen...)

16.8.2003
Haben bis halb zehn gepennt, geduscht, gepackt und sind zum Bahnhof, und weil es kein Taxi gab, wurden wir von der Frau des Platzwartes dahin gefahren, und mussten nicht in der brütenden Hitze diese Strapaze auf uns nehmen. Der Zug allerdings fuhr erst um 12:54 Uhr, also mussten wir warten. Haben dann zu zweit noch einige Lebensmittel und Wasser besorgt, während einer auf die Rucksäcke aufpasste, die wir natürlich nicht mit zum Einkaufen genommen haben. Als der Zug kam, schreckten wir entsetzt zurück: es War ein IC. Und überfüllt dazu. Die Bahnangestellte redete kurz mit dem Lokführer, und der winkte uns nach einer Weile in den Zug, und zwar in die erste Klasse. wir durften doch tatsächlich im IC in der ersten Klasse fahren, wir als Interrailer, wir als schlechtere Menschen. Wir waren überwältigt. ein Manko gab es natürlich: es roch ziemlich penetrant nach Erbrochenem... In Patras haben wir ohne irgendwelche Probleme oder Diskussionen mit der Ticketmafia ( die es dort ja nicht gibt) unsere Tickets für die Fähre bekommen. Wenn wir das früher gewußt hätten, wären noch einen Tag länger in Athen geblieben, aer wir wollten auf Nummer sicher gehen, denn wenn das mit den Tickets nicht geklappt hätte, wäre auf der Rückreise unser Ticket abgelaufen. Tja, schade. Um 18:24 stachen wir dann wieder in See. Dieses Mal haben wir ein schönes Plätzchen auf dem unteren Deck ergattert, mit zwei Bänken und Tisch, wo es aufgrund einer Glasverkleidung nicht stürmte wie blöd. War zwar trotzdem recht wenig Platz für 3 Personen, aber an "Luxus" waren wir jetzt schon nicht mehr gewöhnt. Auf der Fähre spielten sie tolle Musik von einem deutschen Radiosender, den jemand in hörbar schlechter Qualität auf ne Kasette aufgenommen zu haben schien, denn die Lieder blieben immer in der selben Reihenfolge und wiederholten sich ständig.

17.8.2003
Um 8 Uhr Ortszeit (MESZ) legten wir wieder in Italien (Bari) an, und hatten den tollen Plan, noch nach Rom zu fahren, denn wir hatten ja noch drei Tage auf dem Ticket. Aber weil die Ticketmafia wieder Geld von uns haben wollte (dubiose Zuschläge, von denen nie zuvör jemand gehört hatte) ließen wir diesen genialen Plan wieder fallen. Nach einem Besuch bei einer bekannten Fast Food Kette beschlossen wir, uns statt dessen auf den Heimweg zu begeben. Bestiegen um 11:19 Uhr den Zug, flogen 11:45 wieder raus (Zuschläge...) und standen auf dem Bahnhof von Trani. haben uns dort auf Erkundungstour begeben, denn der nächste Zug, der hier hielt, kam erst in einigen Stunden. Auf dem Marktplatz wurden wir von einem völlig verwirrten Menschen zugetextet, der irgendwie der Ansicht war, es herrschte noch der 2. Weltkrieg und alle Deutschen seinen Nazis und würden nicht laufen, sondern marschieren... Nun denn. Sind daraufhin in Richtung Strand geflüchtet, weil wir Angst bekommen haben.:) Habe einen netten Park entdeckt und uns dort häuslich niedergelassen, d.h. wir haben gekocht, Wäsche getrocknet und auf diese Weise ziemlich viel Platz in Anspruch genommen. Die Leute, die vorbei kamen, haben uns alle ziemlich irritiert angeschaut, aber gesagt hat niemand was.

Leider gab es hier keine Duschen, sondern nur n öffentliches Klo, wo wir aber wenigstens Zähne putzen konnten. nachdem wir den ganzen Nachmittag an diesem Platz verbracht hatten, ging es weider zum Bahnhof. Während wir auf den Zug warteten heizten die ICs so schnell an uns vorbei, dass es einem sogar die Mütze vom Kopf wehte. Haben jedesmal fast nen Herzinfarkt bekommen... Im Zug bekamen wir dann erstmal ein Abteil für uns ganz alleine, denn so wie wir mieften, wollte sich keiner zu uns setzen. Das Problem war allerdings, dass nach einigen Kilometern Fahrt in diesem Abteil drei Plätze reserviert waren. Als diese Passagiere zustiegen sahen sie so aus, als ob sie gleich aus den Latschen kippen würden. Statt dessen rissen sie das Fenster auf und fächerten sich mit ihren Fahrkarten Luft zu. Tja, sorry, aber wenn man 2 Tage nicht duschen kann bei so ner Hitze... War ne spannende Fahrt, denn direkt neben den Gleisen brannten die Felder.

18.8.2003
um 5:45 erreichten wir Milano. Mussten dort ne Weile auf den Anschlusszug warten und haben die Zeit u.a. damit verbracht, die sanitären Anlagen zu nutzen. Kleingeld ist hierfür wichtig, kostet 60 cent und der Automat gibt kein Rückgeld! Die Bahnhofsläden öffnen erst um 7:00, auch nicht gerade gut, wenn einem der Magen knurrt...
Die weitere Rückfahrt verlief ohne weitere Vorkommnisse.

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